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Wir sind Volleyball

Einige Interviews liegen nun schon hinter uns. Bei den nächsten beiden geht es um die Jugendarbeit in der Abteilung Volleyball. Mit Mona Egner steht heute die Jugendleiterin der Abt. Volleyball Rede und Antwort – und mit ihr auch Marina Schütz, die als Jugendtrainerin für die Jugendspieler ab 13 Jahren an ihrer Seite steht.

 

Mona, Du bist seit vielen Jahren aktive Spielerin bei der TGO. Wie kamst Du zum Volleyball ?

Im Urlaub am Strand hab ich Beachvolleyball gespielt. Das hat mir riesig Spaß gemacht und das hab ich einer Freundin erzählt, die in Offenau Volleyball gespielt hat. Sie hat mich dann einfach ins Training mitgenommen und ich bin bis heute dabeigeblieben.

 

Und Marina, wie war das bei Dir ?

Ich bin durch meinen Vater zum Volleyball gekommen. Eigentlich bin ich mit dem Volleyball aufgewachsen. Mein erstes Lieblingsspielzeug war ein Ball. Nach Offenau bin ich zum einen durch den Umzug hierhergekommen. Und beim Wolleball-Kapp vor einigen Jahren haben die Jedermänner noch eine Spielerin gebraucht. Und so bin ich bei der TGO gelandet.

 

Was können die Jugendlichen bei Euch im Volleyball erleben, erfahren und lernen ?

Mona: Volleyball spielen (lacht). Wir wollen den Jugendlichen den Spaß am Volleyball vermitteln, den wir selbst haben. Eine tolle Sportart, in der Halle, wie im Sommer auf Sand. Der Volleyball-Sport ist vielfältig, schön, lebt von Schnelligkeit, Teamgeist und der Taktik. Einer allein kann auf dem Feld wenig bewegen – nur das Team gemeinsam kann die Spiele gewinnen.

 

Wie läuft so ein Training ab ?

Marina: es gibt unzählige Übungen, die wir je nach Alter und Leistungsstand im Training einsetzen. Das beginnt schon beim gemeinsamen Aufwärmen, geht über technische Einheiten bis zu vielen spielerischen Praxiseinheiten in der wir auch Spieltaktiken vermitteln.

 

Letztes Jahr hat man Euch auf dem Neckar gesehen, als ihr auf Stand-Up-Boards gestanden seid und Volleyball gespielt habt. Wie kam es dazu ?

Mona: Neben dem Volleyball ist das Paddeln auf dem Neckar zu einem weiteren schönen Hobby geworden. Ein paar Stunden auf dem Wasser sind fast wie ein Urlaubstag. Ausserdem trainiert das Stand-up-Paddeln Muskeln, die uns auch beim Volleyball nützlich sind. Nachdem wir auch Yoga-Übungen auf dem Board gemacht haben wollten wir mal ausprobieren, ob wir auch Volleyball auf dem Wasser spielen können.

Marina: Durch den Lockdown letztes Jahr durften wir eine Zeitlang nicht Volleyball spielen. Wir probieren halt gern mal ein paar neue Dinge aus, auch wenn sie erstmal verrückt klingen. Aber das passt zu uns (lacht).

 

Und, wie hats geklappt ?

Marina: Man muss schon sehr genau zuspielen, große Bewegungen sind nicht möglich, sonst landest du im Wasser. Du musst ständig in der Konzentration zwischen Blick auf den Ball und das Ausgleichen auf dem Board wechseln. Aber bei sommerlichen Temperaturen macht es überhaupt nichts aus, nach einem Hechtbagger im kühlen Neckar zu landen.

 

Wird das ein neuer Trendsport ?

Mona: Von uns aus gerne. Wir sind dabei !

 

Was hat die Beachport-Anlage im Jugendbereich bewirkt ?

Mona: Einiges. Wir haben neue Kinder und Jugendliche fürs Volleyball gewinnen können. Die lange Sommerpause von fast 2 Monaten ist auch weggefallen. Jetzt können wir das ganze Jahr Sport treiben. Das stärkt den Zusammenhalt und die Fitness.

Marina: Volleyball im Sommer auf Sand ist eine tolle Ergänzung zum Hallenvolleyball. Durch die unterschiedlichen Regeln haben wir eine schöne Abwechslung, profitieren aber auch in der Halle vom ganzjährigen Training.

 

Was muss ich tun, wenn ich bei Euch ins Training kommen will ?

Mona: Ganz einfach. Vorbeikommen, Schuhe ausziehen und mitmachen. Jeden Donnerstag ab 18.00 Uhr sind wir für alle Jugendliche ab ca. 13 Jahre auf der Beachsport-Anlage. Alle Infos zum Jugend-Volleyball in Offenau gibt’s auch auf den Homepages der TGO www.tgoffenau.de oder www.tgo-volleyball.de. Nach den Sommerferien sind wir dann wieder in der Halle.

 

Das klingt nach mächtig viel Spaß, gepaart mit sportlichem Ehrgeiz und Teamgeist. Also auch Eigenschaften, die junge Menschen im Leben weiterbringen können. Auch an euch Zwei vielen Dank für euren Einsatz für den Volleyball-Sport in Offenau.

Ein seltenes Bild. Mona Egner (rechts) und Marina Schütz zum Sommer-Interview „Wir sind Volleyball“ in den Liegestühlen auf der Beachsport-Anlage. Meist sieht man sie in Action auf dem Feld. In diesem und im nächsten Interview steht die Jugendarbeit der Volleyballer im Mittelpunkt der Interviews von Jürgen Kowol (links).

Volleyball

Heute haben wir gleich 3 Interview-Partner, aber alle aus einer Familie. Mit Gudrun Jauch, Sanseree Milson und Armin Milson stellen sich heute 3 langjährige Mitglieder vom Volleyball-Helfer-Team unseren Fragen.

 

Hallo Ihr 3, wie seid ihr denn in die „Fänge der Volleyballer“ geraten ?

Gudrun: Bei mir war es die Südzucker-Connection. Der damalige Volleyball-Chef Andreas Jablonski hat mich bei der Arbeit angesprochen. Er braucht Helfer für das Kornlupferfest. Und da hab ich spontan ja gesagt. Und mittlerweile helfe ich seit über 20 Jahren mit.

Sanseree: Ich hab in der Jugend Volleyball gespielt und hab mich dann später aufs Helfen konzentriert. Da bekommt man höchsten Muskelkater vom Lachen.

Armin: Bei mir war es ein eingefädelter Deal. Das war im Jahr 2008 und wir haben frisch gebaut. Unser Garten war noch nicht fertig. Und die Volleyballer haben damals gesagt: Du hilfst uns beim Kornlupferfest Gyros machen und wir helfen Dir im Garten.

 

Hat sich der Deal gelohnt ?

Naja. Den Garten muss man ja nur einmal anlegen. Das hab ich nicht bedacht. Die Hilfe auf dem Kornlupferfest läuft aber lebenslang. Beim Kleingedruckten hab ich nicht aufgepasst (lacht). Aber eigentlich bin ich den Volleyballern zu Dank verpflichtet. Schliesslich hab ich meine Frau Sanseree übers Volleyball kennen gelernt. Und das hat sich auf alle Fälle bis heute gelohnt.

 

Jetzt seid ihr ja seit Jahren aktiv. Was hält Euch am Helfen ?

Saneree: Eindeutig der Spaß und der Zusammenhalt der Truppe. Man merkt, dass man gebraucht wird und die Arbeit bei den Gästen auf den Veranstaltungen ankommt.

Armin: Es ist einfach eine coole Truppe und wir sind gerne dabei. Auch wenn man nach tagelangem Aufbau, 3 Festtagen und dem kräftezehrenden Abbau, mal kurz die Schnauze voll hat. Ein paar Tage später freut man sich schon wieder auf das nächste Ereignis.

Gudrun: bei uns hilft die ganze Familie mit. Von uns rüstigen Senioren, über unsere Kinder bis hin zu den Enkelkindern. Das ist schön zu sehen, wie auch die nächste Generation unsere Traditionen fortsetzen wird. Und die Geselligkeit, das gemeinsame Grillen oder Feiern nach getaner Arbeit rundet die Hilfe ab.

 

Was ist Euer Lieblingsfest als Helfer ?

Armin: das Kornlupferfest ist schon was Besonderes. Ob es beim Aufbau mit dem traditionellen Baden im Neckar ist, oder die beste Gyros-Schicht am Samstag Abend. Die vielen Leute am Neckarufer. Das ist schon ein Highlight

Sanseree: Ich finde auch die Oldie-Night eine tolle Veranstaltung, bei der wir Helfer immer viel Spaß haben. Aber das Kornlupferfest steht dem in Nichts nach …

Gudrun: da kann ich den beiden nur zustimmen.

 

Wie waren denn die letzten beiden Jahre für Euch, so ganz ohne Feste ?

Gudrun: schlimm. Es fehlt einfach was und wir hoffen, dass wir bald wieder loslegen dürfen.

Sanseree: Vor allem in der Zeit, so rund um den Termin für das Kornlupferfest, leidet man als Offenauerin. Nach dem Ausfall letztes Jahr haben wir gehofft, dass es 2021 wieder los geht. Und jetzt müssen wir auch dieses Jahr nochmals pausieren.

Armin: wir kommen völlig aus der Übung. Hunderte Kilo Gyros und Bratkartoffeln zu machen ist nicht so einfach und es braucht viel Training. Da ist Volleyball spielen einfach dagegen (lacht). Aber ich bin guter Dinge, dass 2022 das Gyros auf dem Kornlupferfest wieder sensationell werden wird. Ich bin auf jedenfall am Start !

 

Mit euch 3 sitzen hier über 50 Helfer-Jahre zusammen. Stellvertretend für alle Volleyball-Helferinnen und Helfer sagen wir Euch ganz herzlich „DANKE“ für das Interview und „DANKE“ für Euren Einsatz und Eure Unterstützung. Macht weiter so und bleibt den Volleyballern und damit unserer Gesellschaft und unseren Gästen lange erhalten !

Hier bitte das Foto mit Bildunterschrift einfügen ! DANKE

Eine verlässliche Bank und immer mit Eifer und Spaß dabei. Gudrun Jauch (links), Sanseree & Armin Milson vom Volleyball-Helfer-Team im Sommer-Interview “Wir sind Volleyball” im Gespräch mit Jürgen Kowol (rechts)

Vereinsmeisterschaften am 14. August

Nach der gelungenen Premiere 2020 wird es auch 2021 eine Vereinsmeisterschaft geben. Am Samstag, den 14. August werden die TGO-Beach-Meisterschaften ausgetragen. Im Duo-Mixed geht es ab ca. 13.00 Uhr auf die Felder. Die Teams werden wieder vor Ort ausgelost und wir freuen uns auf viele MitspielerInnen aus unseren Trainingsgruppen 40+, dem Nachwuchsteam und den Aktiven, sowie allen Volleyballerinnen und Volleyballern der Abteilung ab 16 Jahren.Termin bitte vormerken !! Wir wollen vor allem Spaß haben und das Miteinander der Trainingsgruppen fördern ! Natürlich wird gegrillt und auch der Flüssigkeitsverlust durch das schweißtreibende Spielen kann durch eine große Getränkeauswahl kompensiert werden.

Fast wie ein Tag am Meer – das Sommerferienprogramm der Abt. Volleyball am 07.08.2021

Am kommenden Samstag, den 07. August habt ihr ab 14.00 Uhr die Möglichkeit einen Tag, fast wie am Meer verbringen zu können. Die Abteilung Volleyball lädt Euch im Rahmen des Sommerferienprogramms auf die Beachsport-Anlage ein. Wir spielen Volleyball, Spikeball, Beachsoccer, Wikinger-Schach oder Beachtennis, alles Spiele, die auch im Urlaub am Strand gespielt werden können. Zur Stärkung gibts was Leckeres vom Grill, Erfrischendes aus der Eistruhe und kühle Getränke. Alle Infos findet ihr auf den Homepages www.tgoffenau.de oder www.offenau.de. Schnell anmelden und dabei sein !

Volleyball

TGO 1 Meister der Quattro-Beach-Liga !

Ein tolles Finale der erstmals ausgetragenen Quattro-Beach-Liga auf der Offenauer Sportanlage. Mit fast blitzeblanker Weste sicherte sich Offenau 1 die erste Meisterschaft auf Sand. In 8 Spielen zeigten die Offenauer Volleyballer, was sie zwischenzeitlich auch auf Sand können. Alle 8 Spiele wurden gewonnen. Nur ein einziger Satz ging verloren, 7 von 8 Spiele sicherte sich die TGO deutlich mit 2:0.

Einmal mehr eine Bank ist und war die Frauenpower auf Offenauer Seite. Die TGO hat mit Abstand die besten Spielerinnen der Liga. Mona Egner, Marina Schütz und Ramona Cark waren wieder einmal in der Abwehr, beim Aufschlag und im kreativen Zuspiel hervorragend und setzten durch ihr Zuspiel die Herren der TGO immer wieder gekonnt in Szene. Mädels – ihr seid die Besten !

Der gesamten Mannschaft um Teamkapitän Flo Malcher herzlichen Glückwunsch zu den gezeigten Leistungen. Und Flo Malcher hat in seinem Sommer-Interview recht gehabt. Er hat auf Sieg des Teams gesetzt und lag richtig.

Das Nachwuchsteam der TGO zeigte ebenfalls eine sehr gefällige Leistung. Es fehlt noch etwas an Selbstvertrauen und Sicherheit im Spiel. Viele Spiele gingen knapp aus. Aber auch hier sieht man, was dauerhaftes Training ausmacht. Es waren oftmals nur Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachten. Offenau 2 war wieder einmal das jüngste Team der Liga – und eins ist klar – ihnen wird die Zukunft gehören.

Der Abschluss-Spieltag der Quattro-Beach-Liga war zugleich auch ein Wiederanfang. Nachdem die letzte Veranstaltung ausserhalb des Sports, das Kornlupferfest 2019 war, wurde dieser Tag genutzt um so langsam wieder in den Veranstaltungsmodus zu kommen. Etwas über 100 geladene Gäste, allesamt Helferinnen und Helfer der Volleyball-Veranstaltungen aus den letzten Jahren samt Familien, waren zum traditionellen 4er-Pack-Essen eingeladen. Die Metzgerei Gollerthan lieferte das Fleisch mit der traditionellen Kornlupfer-Rezeptur, dass von der Kornlupfer-Crew vor Ort gebruzzelt wurde. Nicht fehlen durfte das original Kornlupfer-Tzatziki, natürlich wieder frisch und selbst gemacht und die legendären Bratkartoffeln. Das Fazit des Tages: die Volleyballer haben nichts verlernt, es lief wieder wie geschmiert. Auch wenn die Hygiene- und Corona-Auflagen einen wesentlichen Zusatzaufwand bedeuteten – das war es wert. Und schön, dass die Abteilung Volleyball sich so bei vielen Helferinnen und Helfer für die jahrelange Unterstützung damit ein wenig bedanken konnten.

Die Volleyballer der TGO haben nicht nur die besten Zuspielerinnen der Liga sondern auch die mit Abstand besten Helferinnen und Helfern. Wir hoffen, dass wir in den kommenden Jahren wieder viele Veranstaltungen mit euch durchführen können.

Das Meisterteam der TGO mit den besten Zuspierinnen der Liga ! V.l.n. r. Jürgen Kowol, Tobias Merker, Ramona Cark, Flo Malcher, Marina Schütz, Ingo Förch, Mona Egner

Das Offenauer Nachwuchsteam machte seine Sache bei der Quattro-Beach-Liga richtig gut. Hinten v.l.n.r. Soja Purayidathil, Lukas Koch, Robin Hay, Marco Geiger. Vorne Nathalie Höll, Vanessa Brechter, Corinna Rumm.

Hauptversammlung in Rekordzeit

Bettina Fischer, die Vizechefin der Volleyballer, durfte dieses Jahr die Hauptversammlung leiten, nachdem Matthias Höll kurzfristig verhindert war. Sie machte ihre Sache von Anfang an souverän. Die 31. Hauptversammlung, nach 2020 erneut unter freiem Himmel auf der Beachsport-Anlage, war in knapp 30 Minuten durch. Der Jahresbericht der Abteilungsleitung hatte trotz Corona einige berichtenswerte Punkte. Mit der Inbetriebnahme der Beachsport-Anlage, dem Umbau von „the blue“, den ersten Vereinsmeisterschaften auf Sand und der annulierte Punktrunde sind nur einige Punkte herausgepickt. Finanzchef Michael Kuhn, mittlerweile 10 Jahre der Mann des Geldes bei den Volleyballern, präsentierte erneut gekonnt das finanzielle Jahr, das durch den Bau der Beachsport-Anlage und dem Umbau des alten Imbiss-Wagens extrem hohe Umsätze verzeichnete. Die Großprojekte konnten ohne Kreditaufnahme gemeistert werden, aber die Rücklagen schmelzen durch die Projekte und die fehlenden Einnahmen immer weiter zusammen. Die kommenden Jahre gilt es nun zu überstehen, die Ausgaben im Griff zu halten und sie den Einnahmen entsprechend anzupassen. Es werden mit Sicherheit die finanziell schwierigsten Jahre, die den Volleyballern bevorstehen.

Der Haushaltsplan, zusammengestellt von Jürgen Kowol, zeigt das bereits deutlich. Die Prognosen aus dem Vorjahr wurden eingehalten aber der neue Plan weisst deutlich geringere Umsätze, Ausgaben und Einnahmen aus. Aber noch ist alles im finanziellen Lot und kein Grund um große Sorgenfalten zu bekommen.

Die Kassenprüfer attestierten eine hervorragend und übersichtliche Kassenführung und die Entlastung von Kassier und der Abteilungsleitung war reine Formsache. Genauso, wie die Wahlen. Bettina Fischer wurde für 2 Jahre einstimmig wieder gewählt, wie auch Finanzchef Michael Kuhn und Schriftführer Jürgen Kowol. Steffen Schuh (Ehrungsbeauftragter), Lotta Kowol (Beisitzerin Jugend), Peter Klotz (Kassenprüfer) und Petra Czernuska-Kowol (stv. Leiterin Helferteam) reihten sich in die einstimmigen Wiederwahlen ein. Allen Mandatsträgern herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für euer Engagement.

Vereinsmeisterschaften am 14. August

Nach der gelungenen Premiere 2020 wird es auch 2021 eine Vereinsmeisterschaft geben. Am Samstag, den 14. August werden die TGO-Beach-Meisterschaften ausgetragen. Im Duo-Mixed geht es ab ca. 13.00 Uhr auf die Felder. Die Teams werden wieder vor Ort ausgelost und wir freuen uns auf viele MitspielerInnen aus unseren Trainingsgruppen 40+, dem Nachwuchsteam und den Aktiven, sowie allen Volleyballerinnen und Volleyballern der Abteilung ab 16 Jahren.Termin bitte vormerken !! Wir wollen vor allem Spaß haben und das Miteinander der Trainingsgruppen fördern !

Volleyball

Zwischenzeitlich haben wir bereits einige Interviews mit den „Machern der Volleyballer“ führen und lesen können. Heute steht Josef Jauch im Mittelpunkt. Er ist der Vater vieler Prospekte, Logos und Urkunden.

Josef, Du bist der Chef-Grafiker der Volleyballer. Viele Logos und Prospekte sind von Dir gestaltet worden. Wie kam es dazu ?

Angefangen hat alles mit Bratkartoffeln. Meine Frau Gudrun hat mit einfach beim Kornlupferfest in der Gyroshütte mit eingeteilt, um Bratkartoffeln zu machen. Und daraus entstand dann auch das Amt des Grafikers.

Weil Deine Bratkartoffeln die Schönsten waren ?

(lacht) – vielleicht auch das. Aber durch meinen Beruf als Grafiker und Drucker hab ich schon viele Werbebroschüren geschaffen und Gudruns Tochter Sabrina hatte sich damals beschwert, dass auf dem Volleyball-Logo nur männliche Figuren drauf waren. Und da hab‘ ich dann das Logo einfach angepasst. Das war neben den Urkunden für den Wolleball-Kapp einer der ersten Aufträge.

Dabei ist es sicherlich nicht geblieben. Was entstand alles aus Deiner Hand ?

Nein, bei weitem nicht. Viele Urkunden für den Wolleball-Kapp oder das Fischerstechen, Plakate z. B. für die Nachwuchsarbeit, das Logo für den Förderverein und jüngst die Beachsport-Anlage. Hier habe ich vor kurzem erst Anpassungen für eine Fahne vorgenommen, die jetzt vor der Beachsport-Anlage weht. Im letzten Jahr sind noch die heulenden Versionen der beiden Kornlupfer-Werbe-Ähren „Kornelia und Ährenfried“ modernisiert und angepasst worden.

Was ist Dein aktuelles Projekt ?

Im Moment steht die Gestaltung vom neuen Getränkewagen „the blue“ an. Der Schriftzug vom Namen entsteht und soll dann auf dem Wagen angebracht werden. Auch Kornelia und Ährenfried wird es in manchen „Kornlupfer-Situationen“ noch zu sehen geben. Und ich bin mir sicher den Volleyballern fällt noch einiges ein, damit mir die Arbeit nicht ausgeht.

Wie gehst Du vor, wenn Du den Auftrag für ein neues Projekt erhalten hast ?

Am Anfang mach ich mir Gedanken dazu, wie das Layout aussehen könnte. Das wird dann als erste Skizze sichtbar. Mittlerweile und im Gegensatz zu früher, gibt es auch viele Anregungen im Internet, die mir bei der Ideenfindung helfen und eine erste Richtung vorgeben.  

Benutzt Du dabei spezielle Grafik-Programme ?

Ja – auch das hat sich zu früher geändert. Während früher mit Fotografien, Druckformen und Vorlagen gearbeitet wurde, Entwürfe mit Schere und Kleber entstanden sind, helfen heute Grafikprogramme bei der Gestaltung. Das macht es einfacher, aber auch vielfältiger und die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Wer ist Dein schärfster Kritiker ?

Eindeutig meine Frau Gudrun. Ohne ihre Qualitätssicherung darf ich nichts rausgeben. Und manchmal braucht es schon viele Entwürfe, bis wir zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen (lacht).Aber bislang hat es immer geklappt und ich freue mich, wenn meine Ideen dann umgesetzt und veröffentlicht werden.

Lieber Sepp, vielen Dank für das Interview. Vor allem aber vielen Dank für Deine jahrelange Unterstützung und Hilfe, die Du für die Volleyballer der TGO und das Kornlupferfest geleistet hast. Wir freuen uns auf viele weitere kreative Ideen von Dir !

Josef Jauch (rechts) ist der Mann und Ideengeber hinter den Grafiken, Urkunden und Logos der Volleyballer. Auch die beiden Kornlupfer-Gallions-Figuren “Ährenfried und Kornelia” setzt er in Szene. Er ist diese Woche Gesprächspartner in der Sommer-Interview-Reihe “Wir sind Volleyball”

Quattro-Beach-Liga

TGO 1 behauptet die Tabellenführung

Vom Neckar an die Jagst ging es für beide Offenauer Teams am Samstag. Um 10.00 Uhr begann der zweite Spieltag der Quattro-Beach-Liga in Möckmühl. Offenau 1 musste gleich zu Beginn gegen die ebenfalls bislang ungeschlagenen Gastgeber aus Möckmühl ran und tat sich zu Beginn schwer. Fahrig und unsicher agierten die Cracks der TGO. Durch eine tolle Aufschlagserie von Ramona Cark mit 12 Punkten kam die Sicherheit aufs Feld und die TGO gewann beide Sätze verdient.

Offenau 2, das abermals jüngste Team der Runde, verschlief ebenso die ersten Bälle und kam erst im zweiten Satz so richtig in Fahrt und konnte diesen gegen Untereisesheim gewinnen. Im Entscheidungssatz war es dann eng und der TSV konnte sich knapp mit 15:12 gegen die TGO durchsetzen.

Am kommenden Sonntag, 25.07.2021 findet auf der Offenauer Beachsport-Anlage das Finale der Runde statt. Ab 10.00 Uhr stehen sich alle 5 Teams gegenüber. Offenau 1 kann sich die Meisterschaft sichern. Zuschauer sind erlaubt, ein spezieller Bereich ist für Zuschauer extra abgetrennt. Und wer Hunger oder Durst vom Zuschauen bekommt – eine kleine Verpflegung mit Leckereien vom Grill und kühlen Getränken bieten die Volleyballer in gewohnter Marnier an. Die letzten Spiele dürften gg. 12.30 h angepfiffen werden.

 

Volleyball – alle Gruppen spielen auch in den Sommerferien !!!

Sommerzeit = bagger-Zeit; oder wie ein Tag am Meer !!!

Ihr könnt dieses Jahr nicht ans Meer fahren und den Sand unter den Füßen spüren ? Kein Beach-Volleyball am Strand spielen ?

Da haben wir die Abhilfe. Auf fast 1500qm könnt ihr direkt vor eurer Haustüre einen Tag, wie fast am Meer verbringen. 900 Tonnen feinster Sand laden zum Beachen und Chillen ein. Die neue TGO-Beachsport-Anlage auf dem Sportgelände am Mühlweg bringt euch sofort in Urlaubsstimmung. Kommt einfach vorbei und geniesst Strandfeeling pur.

Für Mitglieder der TG Offenau 1910 e. V. steht die Anlage kostenlos zur Verfügung. Die Einhaltung der geltenden Corona-Regeln ist selbstverständlich und eine Registrierung erforderlich.

 

Trainingsgruppen beachen weiter !

Alle Trainingsgruppen spielen den Sommer über Beachvolleyball. Auch dazu sind neue Mitspielerinnen und Mitspieler herzlich willkommen.

Die Abteilung Volleyball ist dabei für Jeden der richtige Partner. Ob Du aktiv in einer der 3 Offenauer Teams spielen möchtest oder Volleyball als Freizeitsport siehst – unsere 6 Gruppen bieten Dir das gesamte Spektrum des Volleyballsports. Und richtig baggern lernst Du garantiert auch !

 

Hier unsere Sportzeiten:

Volley-Kids (von 6 – 12 Jahre),  jeden Freitag von 17.00 – 18.30 Uhr
Volleyball-Jugend (13 – 18 Jahre). jeden Donnerstag von 19.00 – 21.45 Uhr
Volleyball 40+/ Freizeit,  jeden Donnerstag von 19.00 – 22.00 Uhr
Aktive/Mixed/Mannschaft, jeden Freitag von 19.00 – 22.00 Uhr

 

Anstehende Termine – bitte vormerken !

Samstag, 07.08.2021    ab 14.00 Uhr    „Fast wie ein Tag am Meer – das Sommerferien- Programm macht Station auf der Beachsport-Anlage

Samstag, 14.08.2021    ab 13.00 Uhr    Vereinsmeisterschaften Beachvolleyball im Duo-Mixed